Über das Atmen
Wie wir atmen, sagt viel darüber aus, was wir tun und wie wir es tun:
So atmen wir etwa beim Liegen anders als beim Laufen, viele halten vor Schreck den Atem an, während mancher vor Zufriedenheit seufzt.
Besonders Leistungsdruck und Stress sowie Ängste führen bei vielen Menschen zu einer flachen Atmung. Dadurch wird nur ein geringer Anteil des gesamten Lungen-Volumens genutzt. Das führt zu einer verminderten Sauerstoffaufnahme und -verteilung im Körper, die Leistungsfähigkeit von Muskeln und Organen, vor allem des Gehirns ist gesenkt. Mit den Atemtechniken wird diesem Sauerstoff- Mangel entgegengewirkt.
Über die Atemübungen
Atemübungen sind eine wirkungsvolle und schnelle Methode, um zwischendurch oder nach der Arbeit abzuschalten und zu entschleunigen. Sie sind leicht zu erlernen und eignen sich hervorragend, da sie jederzeit und überall durchgeführt werden können.
Bereits in der alten ägyptischen, indischen und griechischen Kultur wurde dem Atem eine wichtige Bedeutung für Geist und Seele beigemessen.
Bewusstes Atmen macht wach, steigert die Konzentration, sorgt für eine bessere Haltung und kann Schmerzen lindern (Rückenschmerzen, Verspannungen, Kopfschmerzen...).
Gestresste Menschen können besonders von der beruhigenden Wirkung mancher Atemübungen profitieren und sie für die Entspannung nutzen.
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